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Backpacking Laos – Motorrad Thakhek Loop

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Thakhek Loop

Es ist fast eine Woche her, seit dem mich Uncle Tom (mein Obi-Wan Kenobi) in die hohe Kunst des Motorradfahrens eingewiesen hat. Zusammen in ca 5st – aber wir wollen jetzt nicht deutsch sein. Ich sollte – da ich eh in den Süden gehe – den Thakhek Loop machen! Eine ca. 500km Schleife in Zentral-Laosdie, mit Rollern oder besser Motorrädern gemacht wird (und zunehmend populärer wird – Tage des Geheimtipps definitiv vorbei). Am besten rollt man in drei Tagen gegen den Uhrzeigersinn durch; entlang der Route sind genug Höhlen, Wasserfälle, Quellen etc. an denen es sich lohnt, stehen zu bleiben. Aber erstmal muss man hinkommen – nach Thakhek!

Chicken Bus a la Laos

Von Si Phan Don (4000 Islands) erstmal mit dem Bus voller Touris nach Pakse. Wie gehabt der übliche Teil. Dann allerdings ging es – das Informationsmanagement der Jungs ist einfach Scheisse – mit dem local Bus 300km weiter. Welcher näher am ‚chicken bus‘ dran war, als mir lieb ist. Gemütlich mit 30kmh ging es huppend durch die kleinen Ortschaften auf der Suche nach Kundschaft. Mal hier stehen bleiben, mal dort..mal hatte der Busfahrer kein Bock etc. So ziemlich das gleiche wie in Nepal. Statt (angeblich) um 19 Uhr erreichten wir um Thakek erst um 22:30. Hab leider sowas erwartet, wurde dann aber doch deutlich schlimmer.

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Thakhek & Motorrad

Thakhek selbst ist ein eher trostloses Etwas irgendwo zwischen irgendwas. Bis auf den Loop – will hier keiner hin. Angeblich 70.000 Anwohner im dieser trockenen betonschick Stadt. Allerdings hat man die Tristesse schon paar km östlich wieder vergessen. Schöne Karstberge Landachaft eröffnet sich einem dicht begleitet vom abnehmenden Verkehr.

Die Nacht in der Thakhek Travel Lodge verbracht, wo viele den Loop beginnen (sie haben euch einen Rollerverleih mit dabei, der allerdings teurer sein soll). Dann die Wahl – Wang Wang oder Mad Monkey? Zwei Verleihläden 20 meter von einander entfernt. Von beiden was positives gelesen oder gehört.

Wang Wang oder Mad Monkey

Mit der Preisliste von Wang Wang latschte ich zu Mad Monkey. Dort war es doppelt so teuer und die Texte recht arschig! Ist so, sind unsere Preise (weil wir die Bikes besser pflegen als ‚andere‘ etc.) und wenn es Dir nicht gefällt dann „go and love yourself“. Ne – so nicht; 15$ mehr on top pro Tag stecke ich nicht jemandem in den Hintern. Der Besitzer wird ja sowas von hoch gelobt, soll total hilfsbereit sein etc. Vielleicht etwas mehr von dieser angeblichen Einstellung auf die Mitarbeiter übertragen?

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However, zurück zu Wang Wang, aufs manual Honda Motorrad zeigen, „das da will ich“ sagen, etwas handeln und für 40$ führerscheinlos mein erstes Motorrad mieten. Einen halbwegs passenden Helm holen (diesmal über die Ohren – bei langen Fahrten viel angenehmer), umpacken, den Rucksack da lassen und los gings. Alles was ich gelernt habe im Kopf durchgehen..Kupplung kommen lassen, etwas mehr Gas ..zweiter..dritter..und Action Baby.

Tag 1

Es ging erst so gegen 11:30 los, aber Eile hat man in Laos sowieso nicht. Etwas mit der Karre spielen, ein Gefühl dafür kriegen und die Landschaft genießen. Gleich nach der Stadt wird alles sehr ruhig und idyllisch. Ausgestattet mit einer einfachen Karte vom Verleiher (mit markierten Punkten der lokalen Natursehenswürdigkeiten) und der maps.me App konnte nichts schief gehen. Überraschung schon beim ersten Stop in der ‚Xieng Liab‘ Höhle >> sie war umsonst! Kaum zu glauben. Grösser als die in Vang Vieng und interessanter zu besichtigen. Zum Teil latschte man bis zu den Knien im Wasser, dann wieder auf den Felsen. Völlig verspielt und klar ohne Guide lief ich alles komplett durch. Leider hätte ich vom anderen Ende sehr lange & umständlich zum Motorrad laufen müssen – also nochmal ins Wasser und zurück. War ja klar.

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Dann etwas Wasser und Entspannung am Thafalang – schöne ‚Blaue Lagune‘ am Fluss. War auch schön uns ruhig – bis paar Kids kamen und lautstark ihren Spaß hatten. Die Halbstarken sind halt überall gleich.

Jetzt war ich auf den Feldwegen echt froh, einen größeren Bock zu fahren. Die kleinen Rollerräder würden hier echte Probleme haben. Die Zeit plätscherte auch so vor sich hin und jetzt mußte ich langsam Gas geben. Schnell noch ein warmes Süppchen bei 33 Grad essen – völlig ohne Sprachkenntnisse auf die Suppenschale, Nudel & Fleisch gezeigt und auch bekommen. Ja hier war nicht Vang Vieng mit den Englisch sprechenden Verkäufern, das merkte man schnell.

Die Straße ruft

Es lohnt sich auf der Strasse die Augen offen zu halten. Vor allem wegen der Schlaglöcher, die wirklich gross sind. Ich meine echt gross. Nein..ich meine richtig gross! Das dachten sich auch die LKW Fahrer die schon sehr mittig oder gleich auf meiner Seite fuhren. Jetzt hätte man das alte ruski „wer weicht als erster aus“ Spiel spielen können – aber ich hatte irgendwie das Gefühl, das mir 20 Tonnen Stahl im Gesicht nicht gefallen würden. Asien – der Größere hat Vorfahrt! Also mehr als einmal seitlich fluchend ins Kies reinfahren oder gleich stopen. Ist halt so.

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Nach Gnommalat änderte sich die Landschaft plötzlich. Berge verschwanden, ersetzt durch Wälder und Seen. Es wurde hier ein Stausee fürs Wasserkraftwerk geschaffen – das erklärt die vielen, halb im Wasser stehenden & toten Bäume! Echt ein herrlicher Anblick – mit dem Motorrad ist man wirklich näher dran. Schon im leichten Sonnenuntergang erreichte ich Thalang & das angepriesene Sabaidee Guesthouse am Seeufer. Letzes Bungalow für 30.000 Kip bekommen. Echt ein Deal, da war auch das BBQ Buffet am Abend drin. Viele Traveler, die meist auf dem Weg hin oder schon zurück sind. Viel Austausch und Infos – und viel Bier am Lagerfeuer. Ein schöner Ort & guter Abend.

Das waren also die ersten 110km – soweit so gut.

Tag 2

Vor neun Uhr ging es diesmal weiter. In vielen (älteren) Blogs wurde dieser Teil der Stecke als „Highway to Hell“ bezeichnet. Wegen einer Baustelle / unfertigen Strasse rollte man noch 2014 ca. 20-25km im Matsch & Dreck rum. Nun – diese Zeiten sind vorbei. Neue sauber asphaltierte Strasse wurde angeblich dieses Jahr fertig gestellt. Damit kann man dieses Loop auch gut mit einem Roller machen.

Zuerst blieb die Landschaft gleich, Wälder & Wasser in unterschiedlichen Mischungen. Echt geil. In Laksao ging es links (man biegt hier ca. 1 mal pro Tag ab) und die Karstberge waren wieder da. Wasserstellen, die als ‚cool Springs‘ auf der Karte markiert waren, wurden nach 35km auf einer grossen Tafel an der Straßenseite angekündigt. Bei über 30 Grad ein verlockernder Gedanke. Man kann direkt vorfahren, wenn man nicht wie ich die falsche Abzweigung nimmt (und dann 500m durch den Busch latschten muss). Belohnt mit Einsamkeit, schönem & klarem Wasser und badenden Mönchen (?!) hatte ich etwas Zeit zum chillen.

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Konglor Höhle

Paar Kilometer weiter weg war auch ein Wasserfall markiert (den habe ich aber nicht gefunden). Ich las später, das er a) weiter weg ist und b) eine ziemliche Enttäuschung sein soll. Deswegen weiter nach Konglor. Ich wollte ggf. noch am gleichen Tag in die Höhle und ich hatte echt Bock auf ein kühles Bier. Ich war gegen 15 Uhr vor Ort – ab 16 Uhr wird wieder dicht gemacht. Damit war das Tagesprogramm auf duschen, essen & was trinken gehen beschränkt. Es gibt mittlerweile viele Guesthouse & Homestays vor Ort. Preise durchgehend um die 50.000 Kip. Ich wollte erst beim „Enjoy Boy“ Guesthouse am Fluss im Bungalow bleiben, entschied mich aber für ein zentrales Guesthouse (wegen des grossen Zimmers & der schönen Tarasse).

Ich wollte es am ersten Tag nicht so wahr haben, aber der Arsch tat mir echt weh! Ist ja wie beim Biken, man härtet sich sicher irgendwann ab. Das wird was am nächsten Tag, dachte ich mir.

Ca 155km am zweiten Tag – es fühlt sich alles immer besser an.

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Tag 3

Wie geplant nach sieben Uhr auf um pünktlich um 8 Uhr – als einer der ersten – in die Konglor Höhle zu kommen. Unterwegs habe ich mich mit zwei Frauen zusammengetan und wir nahmen ein Boot zu dritt. 110.000 Kip wenn man alleine ist, 130.000 zusammen für drei. Merkwürdige Preispolitik aber man kriegt auch immer einen Guide, Boot und die Lampen dazu. Mit dem Eintritt und Parken (5.000 Kip aber ich sage jetzt nix dazu) waren es dann 50.000 Kip, die sich mal wirklich lohnen.

Die Höhle selbst ist ca. 7,5km lang und wird mit einem Boot durchquert. Stellenweise an die 100m hoch und sehr imposant. Zwischendurch soll man ein Stück zwischen beleuchteten Stalagmiten latschen, während das Boot parallel rüber zur anderen Seite gefahren wird. Hier und da ist es so flach, das dieses hölzerne möchtegern Kanu schon sehr bedenklich auf dem Flussbett kratzt. Kein Wunder das die Tour mit Wasser entleeren (aus dem Boot) beginnt. Dann darf man auch paar mal aussteigen, damit das Boot über die wirklich flachen Stellen geschoben wird. Nach der Durchquerung kommt man im schönen Tall raus. Dort paar Minuten Pause und es geht wieder den gleichen Weg zurück. Das ganze dauert zusammen locker 2,5 Stunden und ist echt empfehlenswert.

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Loop oder Halbschleife

Dann die eigentliche Frage des Tages: Thakhek Loop oder kein Loop?

Erklärung: auch wenn alle vom Loop sprechen, wird zunehmend eine Halbschleife draus. Nach der Konglor Höhle sollte man ursprünglich gegen den Uhrzeigersinn links zum Highway und dann die 100km plus südlich nach Thakhek durchfahren (zusammen ca. 190km). Die Strecke soll aber nicht nur trostlos und langweilig sondern auch zunehmend gefährlich sein. Auf dem Highway heizen sehr viele Buse & Tracks die nur bedingt Rücksicht auf die Roller nehmen. Die Empfehlung – der die meisten Folgen – ist also nochmal den gleichen Weg zurück. Da es ca. 50km mehr sind (und man wie ich kaum vor 11:30 – 12 Uhr wegkommt), bleiben die meisten nochmal in Thalang über Nacht. Und warum auch hetzen? Laos – do not rush – schon vergessen?

Ich dachte zwar, das dieser Kelch an mir vorbei geht, aber es fing tatsächlich kurz zu regnen an. Es ist scheinbar ein ungeschriebenes Gesetz, das jeder auf der Loop mal nass werden soll. Während also die Sonne schien, regnete es leicht für ca. 10 Minuten. Danach war alles wieder weg, sogar die Strasse paar km später wieder komplett trocken. Alles klar, Regen. Hacken dran.

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Ich rollte also zurück. Genoss die Landachaft nochmal und gab mich dem Fahrgefühl hin. Der Neigungswinkel an den Kurven wurde immer tiefer, die Durchschnittsgeschwindigkeit immer höher – und mein Grinsen immer breiter. Es fühlte sich gut an – Rollerfahren danach wird nicht mehr das gleiche sein!

In Thalang ging ich absichtlich zur ‚anderen‘ Lodge – Phosy Thalang. Herrliche Lage – Bungalows & Tische direkt am See, Übernachtung mit Frühstück 60.000 Kip. Anderes (reiferes) Publikum als die Kids in Sabbade, aber hätte ruhig voller sein können (aber hier ist jeder Tag anders). Geplant war sehr früh raus, um vor 12 Uhr in Thakhek zu sein.

Tag 3 – die 155km rückwärts und echtes Bikerfeeling unterwegs.

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Tag 4 (oder 3,5)

Na ja – Früh raus ist so eine Sache. Auf 7:30 Frühstück bestellt, so ziemlich auf acht Uhr los. Ich heizte ordentlich auf den fast leeren Strassen durch. Leer bis auf die grossen Herden von Kühen drauf. Dann eher vereinzelt Büffel und Ziegen und dann wieder Kühe. Das letzte was ich jetzt brauchte, wäre so ein Vieh anzufahren. Ging aber alles durch vorausschauendes Fahren gut aus.

Unterwegs beschloss ich – Zeit, Geld bzw. eine gewisse Cave Sättigung – die Tham Aen Höhle doch nicht zu sehen. Dafür wollte ich noch kurz an der ‚Blauen Lagune‘ durchatmen und zum Schluss die ‚Buddha Höhle‘ sehen. Die Storry geht wohl so: ein Local hat beim Fledermäuse suchen (eine lokale Spezialität!) zufällig die Höhle entdeckt, die 15m über dem Grund liegt. Drin befanden sich fast 230 alte Buddha Statuen. Seit dem ist es eine der meistbesuchten Höhlen hier. Sie ist lächerlich klein, man darf keine Fotos machen und hat echt viele Buddha Statuen drin stehen. Yeah – was für ein Abschluss.

Tag 4 – 130km (mit dem Buddha Cave Abstecher)

Kurz vor 11:30 rollte ich wieder in die Stadt rein. Karre abgeben, durchatmen & ein Bier am Mekong trinken gehen. Was für eine geile Strecke. Zusammen so ca. 550km gemacht und jede Menge Erfahrung bei meiner ersten Motorradtour gesammelt. Definitiv ein Highlight in Laos und der ganzen Asien Reise.

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Kosten:

Motorrad – 360.000 Kip
Sprit – 70.000 Kip
Lodges (drei Übernachtungen) – 120.000 Kip
Futter & Bier – 315.000 Kip
Eintritt – 60.000 Kip

Zusammen knapp über 100€ für fantastische 3,5 Tage (mit einem Roller nochmal 20€ weniger) – jeden Cent wert. Ich kann es echt jedem empfehlen, der das echte Laos sehen will. Kein Kommerz, zum Teil sehr einfache Holzhütten & Verhältnisse unterwegs und freundliche Menschen (die meisten werden Bauern sein, die nicht Englisch sprechen).

So jetzt müsste ich nur noch hier weg kommen. Mit Sicherheit erstmal wieder nach Vientiane, dann irgendwie in den Norden. Weiter auf dem Pancake Trail – so wird die Strecke zwischen 4000 Islands und Luang Prabang genannt.

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Paar Tipps

  • Die Strasse ist durchgehend gebaut worden – Loop kann ohne Probleme auch mit einem Roller gemacht werden
  • Aufpassen – Schlaglöcher, Tiere, Bäume auf der der Fahrbahn
  • Do not Rush – es ist Laos…immer mit der Ruhe. Min 3 Tage für die Tour
  • Nach Konglor wieder den gleichen Weg zurück fahren
  • Möglichst wenig im Tagesrucksack mitnehmen ABER auf jeden Fall Regensachen mitnehmen
  • Nicht nur durchfahren, sondern auch die Höhlen, Lagunen, Wasserquellen etc besichtigen
  • Mindestens einmal pro Tag ein Nuddelsüppchen Essen
  • Wang Wang Verleiher – gute Erfahrung gemacht
  • Die Din A4 Karte & maps.me App genügen vollkommen
  • Don’t drink and drive

Meine 2 cents

Kurz was zu den Laos Halbstarken. Man vergisst gerne – kommend aus vergreisten Ländern wie Deutschland – wie jung die Bevölkerung auch sein kann. Die Kids hier sind ordentlich am saufen! Schon am frühen Nachmittag sieht man kleine Grüppchen in den lokalen Bars / Restaurants um paar Bierflaschen versammelt.

Wäre mir neu das die Asiaten gross was vertragen! Mir fiel dann auch dieser leicht trübbe Blick & das debile Grinsen auf – meist hinter dem Zigarettenrauch. Nicht das es sie dann von Rollerfahrer abhalten würde. Zu zweit oder zu dritt geht es dann weiter. Ich glaube die Unfallstatistik spricht hier für sich. Auf der Loop kam es verstärkt auf – wir sind halt immer noch auf ‚don’t drink & drive‘ konditioniert. Zu Recht würde ich sagen.

Das Zweite was mich irritiert, ist das ständige einhändige Rollerfahrer. Entweder man nimmt hier die Hand um die Sonne abzuschirmen (blass sein ist IN hier) – kauft Euch doch echt mal eine Sonnenbrille (??!) – oder sie halten gleich einen Regenschirm drin. Es sind genug Fremdkörper (Tiere, Schlaglöcher, Kinder etc.) auf der Strasse unterwegs, so das man wirklich beide Arme braucht.

Aber ich schätze es ist eher eine Einzelmeinung.

Video

Zum Schluss nochmal das GoPro Video – als visueller Fazit der ganzen Reise

 

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